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Re: Innenhof
von Craith am 28.03.2018 21:47Ich grinste. "Ich habe keine Ahnung", sagte ich und sah zu ihm hoch. Das Schwert der Wache an meinem Hals zitterte und ritzte leicht die Haut auf, sodass ein dünnes Rinnsal blut auf den Boden floss. "Mir gefällt dieses Land so oder so nicht. Und mir gefälllt eure Sprache nicht", fügte ich noch an. Tatsächlich sprach ich mit einem leichten Akzent, den man kaum heraushören konnte.
Re: Innenhof
von Craith am 28.03.2018 20:55Die Wache drückte mich komplett in den Staub und hielt mir ihr Schwert an die Kehle. "Aber wofür denn?", fragte ich grinsend. "Der Mann war nur ein Teppichhändler, nicht mal einer eurer Untertanen. Seid doch lieber froh das ich den AUftrag eure Frau zu töten abgelehnt habe - und noch besser!" Ich lachte leise. "Ich hab den Mann der mich dazu bringen wollte erstochen - nicht für euch versteht sich. Er hatte meine Schwester auf dem Gewissen" Bei den letzten Worten wurde mein Lachen laut. Ich vermisste sie wirklich und bei dem Gedanken an ihren toten Körper wollte ich weinen, aber das dürfte ich dem Prinzen niemals zeigen.
Re: Innenhof
von Craith am 27.03.2018 15:28"Ich glaube nicht das du dich um deine Männer scherrst, Kleiner", zischte ich, "oder generell um jeden außer dir selbst!" Damit brach ich einem der Männer die Nase. "Aber jetzt musst du mich rein aus Prinzip bestrafen, nicht war? Sonst verlierst du ihre Loyalität" Ich lachte leise in mich hinein und ließ mich dann aber von der anderen Wache auf die Knie zwingen.
Re: Innenhof
von Craith am 27.03.2018 09:52"Absoulut keine", sagte ich kalt und starrte ihn an. "Willst du hören das es mir leid tut? Das ich es tun musste weil ich mit dem Leben meiner Frau erpresst wurde? Beides nein. Ich hab's für Geld gemacht", erklärte ich und warf der Wache, die voller Abscheu ausatmete, einen Eisball durch das Visier seines Helmes. "Klappe oder es regnet"
Re: Innenhof
von Craith am 26.03.2018 22:16Vier Männer zogen mich auf den großen Platz hier, um meinen Hals lag eine Kette und meine Hände waren auf dem Rücken zusammengemacht. Eine der Wachen ging um irgendjemanden aus der Königsfamilie zu holen. Auf meiner zerrissenen und schmutzigen Kleidern war noch das Blut meines Opfers. Irgendein kleiner Händler aus einem entfernten Land, den niemand vermissen würde. Aber leider hatte man mich ja erwischt. "Lass mich los!", brüllte er und wandte sich in den Händen der Wachen.